FRANKFURT. Am liebsten wurden sie ihre Auftritte als große, bunte Jahrmarktsfeten inszenieren: schrill, laut, fröhlich — mit Fahrensleuten, Gauklern, Feuerschluckern. Als wild-romantisches Durcheinander und inspirierendes Chaos. Schade, daß das Quartett aus Brighton in den deutschen Clubs auf Buhnenbild und Brimborium verzichten muß. Die Selbstdarstellung der Musiker hat zu genügen: Bassist Jeremy kreiselt unablässig über die […]